Freitag, 30. August 2013

Meister Francis: Toulon

Heute war schon unser letzter Tag in Provence. Nachdem wir gestern noch mal schön am Strand gechillt haben, haben wir uns heute zum krönenden Abschluss die Hafenstadt "Toulon" angesehen. Die Stadt liegt keine 20km von "Sanary-sur-Mer" entfernt und ist die Hauptstadt des Départements "Var". Sie hat knapp 165.000 Einwohner und ist der Heimathafen der französischen Marine im Mittelmeer.  Im 2. Jahrhundert vor Christus gründeten die Römer an der Stelle des heutigen "Toulon", die Hafenstadt "Telo". Als die Provence 1486 an Frankreich angegeliedert wurde, wurde "Toulon" nach und nach zum Militärhafen ausgebaut und spielte in Folge dessen, im spanischen Erbfolgekrieg, während der französischen Revolution und auch im zweiten Weltkrieg eine Rolle.


Seine lange, wechselvolle, Geschichte sieht man der Stadt in ihren vielen alten Häusern, engen Gassen und auch den reichlich vorhandenen Denkmälern an. Wir haben uns zunächst nur ein bisschen durch die Gassen treiben lassen und uns Geschäfte und Cafés angesehen. Im Prinzip sieht es da so aus, wie man sie eine Stadt im Süden Europas vorstellt. Die Häuser stehen dicht an dicht, haben Fensterläden und über die Straße weg gehen Stromleitungen und Wäscheleinen :-).


Natürlich wollten wir noch mehr sehen und sind zunächst zur Kathedrale "Saint-Marie de la Seds" gelaufen. Das ist die Bischofskirche des Bistums "Fréjus-Toulon". Mit dem Bau der Kathedrale wurde bereits im 11. Jahrhundert begonnen, aber vollendet wurde sie erst im 18. Jahrhundert. Und so sind auch verscheiden Stile von Gotik bis Barock erkennbar.


Weiter ging´s zur Oper von Toulon. Sie wurde 1862 eröffnet und ist das zweitgrößte Opernhaus in Frankreich, nach dem "Palais Garnier" in Paris und zählt zu den nationalen Monumenten Frankreichs.


Bei unserem Stadtrundgang sind wir aber auch an der "Place Puget" vorbei gekommen, auf der man den Brunnen "Fontaine aux Dauphins" bewundern kann. Da es wieder ein recht heißer Tag war, konnte man sich im Brunnen ein bisschen erfrischen und unter den schattigen Bäumen kurz verweilen.


Anschließend haben wir beschlossen, langsam zum Hafen zu gehen. Auf dem Weg dorthin, sind wir am "Bateau Sculpture" vorbei gekommen, das eine originalgetreue Nachbildung eines königlichen Schiffes aus dem 18. Jahrhundert darstellt.


Die immer größere Nähe zum Wasser haben wir, außer durch schreiende Möwen, auch durch die immer häufiger werdenden Palmen bemerkt. Auf denen habe ich dann auch wieder mal meine Kletterkünste unter Beweis gestellt. Nicht dass man aus der Übung kommt ;-).






Kaum am Hafen angekommen, sind wir erst mal wieder an den obligatorischen Yachten vorbei gelaufen. Auch hier konnte man wieder das ein oder andere, beeindruckende, private Boot bewundern.


Da wir aber niemand kennengelernt haben, der uns mit seinem eigenen Boot mitnehmen wollte, mussten wir wohl oder übel weiter zu den öffentlichen Hafenrundfahrten laufen und den schicken Yachthafen hinter uns lassen.
Aber die öffentliche Rundfahrt war auch nicht schlecht. In über einer Stunde fährt man am kompletten Marinegelände vorbei und kann die Prachtschiffe der französischen Flotte aus nächster Nähe sehen. Aber auch am zivilen Hafen kommt man vorbei, wo die Yachten liegen und auch die Fischer ankern. Außerdem hat man immer wieder tolle Ausblicke auf die Stadt und die Umgebung. Das ist also ein durchaus lohnender Ausflug.


Danach sind wir zurück in unsere schöne Ferienwohnung gefahren und haben hier noch mal lecker gekocht und unsere Aussicht genossen. Morgen geht es dann zurück nach Hause. Darüber bin ich zwar ein bisschen traurig, aber andererseits weiß ich, dass es nur eine Woche dauert und dann darf ich schon wieder verreisen :-).

Donnerstag, 29. August 2013

Meister Francis: Leben wie Gott in Frankreich

Nachdem wir gestern einen ganzen Tag gefaulenzt haben und nur mal zum Strand nach Bandol gefahren sind, war heute wieder ein bisschen Action angesagt. Wenn auch nicht zu viel, man will ja die relaxte Urlaubsstimmung nicht gefährden ;-). Da hat es sich gut getroffen, das heute, wie jeden Mittwoch, der große Markt in Sanary-sur-Mer stattgefunden hat.


Da mussten wir natürlich dabei sein und so haben wir uns mit mehreren Einkaufstaschen bewaffnet aufgemacht zum "Boulevard d´Estienne d´Orves" und zum "Place de la Tour", wo der Markt stattfindet. Hier gibt es über 300 Stände mit allem, was das Schlemmer-Herz begehrt. Neben erntefrischem Obst und Gemüse aus der Region, gibt es auch frische Backwaren und leckeren französischen Käse. Im Prinzip kann man sich in Frankreich ja schon alleine von Baguette, Käse und Rotwein ernähren :-).


Aber so einfach wollen wir es uns nicht machen. Deshalb kaufen wir fürs Abendessen neben Zucchini, Auberginen, Tomaten und Baguette auch noch tolles provonzalisches Olivenöl, dass es hier auch in allen Ausführungen gibt. Und da das auch ein tolles Mitbringsel ist, kaufen wir gleich noch ein paar Flaschen mehr davon.


Auf einem Markt in einer Hafenstadt darf natürlich eins nicht fehlen und das ist fangfrischer Fisch. Und so sind wir natürlich auch noch in der Markt-Gasse mit den Fischständen gelandet und hatten da die Qual der Wahl. Aber selbstverständlich sind wir fündig geworden und einen tollen Rotwein zum Essen haben wir auch noch erstanden. Da bin ich mal gespannt, wie unser selbst gekochtes Essen heute Abend so schmecken wird :-).


Aber da wir nach einem typisch französischen Frühstück aus Croissant und Café au lait auch mittags schon Hunger hatten, haben wir hier auf dem Markt etwas probiert, was alle Einheimischen zu lieben scheinen: "Moules Frites. Das sind in Gemüsefond gekochte Miesmuscheln und Pommes Frites. Also mir hat es auch geschmeckt :-).

Montag, 26. August 2013

Meister Francis: Sanary-sur-Mer

Nachdem wir uns etwas regeneriert und eingelebt haben, haben wir erst mal die Stadt selbst erkundet. "Sanary-sur-Mer" oder "Sant Nari de Mar", wie es auf provonzalisch heißt, hat knapp 16.500 Einwohner und liegt in der südfranzösischen Region "Provence-Alpes-Côtes d´Azur" im Département "Var". Es liegt direkt am Mittelmeer, zwischen Toulon, der Hauptstadt des Départements, und dem Badeort Bandol.


"Sanary" wurde im Jahr 1035 als "San Nazari" gegründet. Der provonzalische Name wurde 1890 in "Sanary-sur-Mer" geändert. Die Stadt hat eine schöne Altstadt, mit verwinkelten kleinen Gasen und hübschen kleinen Geschäften und Restaurants. Hier kann man gut ein bis mehrere Tage verbringen, in dem man herumschlendert und mal hier und dort einkehrt. Bei den Streifzügen durch die Stadt ergeben sich immer wieder malerische Ausblicke auf den Hafen oder auch aufs benachbarte Bandol.


Wir besichtigen die Kirchen "Notre-Dame-de-Pitié" und "Saint Nazaire" und den "Römischen Turm", der allerdings erst im Mittelalter errichtet wurde. Außerdem das "Hotel de la Tour", eine Gruppe von Gebäuden, in den sich heute das Museum "Frédéric Dumas" befindet. Dumas hat mehrere moderne Tauchgerätschaften erfunden, z.B. die Tauchmaske und die Tarierweste. Während des Nationalsozialismus beherbergten die Gebäude allerdings deutsche Emigranten. So wohnten hier unter anderem Berthold Brecht, Egon Erwin Kisch und mehrere Mitglieder der Familie Mann.

So viel Information und dazu noch die Hitze machen allerdings durstig und so gab es in der "Mittagspause" zum leichten Salat eine schöne, kalte Cola, die ich mir mit Klara geteilt habe  :-).


Derart erfrischt sind wir dann zu Hafen aufgebrochen. Hier haben wir uns erst mal die Boote und Yachten angesehen und gestaunt über so viele Masten und so viel Chrom. Das sah alles sehr schick aus :-). Als wir davon genug hatten sind wir einmal um den kompletten Hafen drumherum gelaufen, bis auf die andere Seite der Bucht, von wo wir einen tollen Ausblick auf Stadt und Hafen hatten. Hier haben wir den Möwen und den anderen Spaziergängern zugesehen und uns die Sonne auf den Pelz scheinen lassen.


Als wir lange genug auf den warmen Steinen gesessen haben sind wir noch zu dem kleinen Leuchtturm gelaufen, bevor wir den Rückweg zu unserer Wohnung angetreten haben.


Dort haben wir uns erst mal frisch gemacht. Und da wir nach der vielen Lauferei und den vielen Besichtigungen ordentlich Hunger hatten, ging es in ein schönes Restaurant mit Meerblick und da haben wir ordentlich geschlemmt, mit allem, was das Meer und die gute provonzalische Küche so hergibt :-).

Sonntag, 25. August 2013

Meister Francis: ab in die Provence

Gerade wo ich erfahren habe, dass das Wetter hier für ein paar Tage regnerisch werden soll, hat sich für mich die Gelegenheit ergeben mit meiner alten Reise-Freundin Doris und ihrer Familie für ein paar Tage in die Provence zu fahren, genauer gesagt nach "Sanary-sur-Mer".

Los ging heute Nacht um vier mit einem vollgepackten Auto Richtung Süden. Mit zwei längeren Pausen zum Frühstück und zum Mittagessen, waren wir am Nachmittag gegen vier Uhr da. Kurz vor unserer Ankunft bot sich der erste tolle Blick auf die Stadt und den Hafen, der unsere Urlaubsstimmung in noch größere Höhen trieb :-).


Wir haben dann erst mal unsere Ferienwohnung in der Altstadt, in der Nähe des Hafens bezogen und es uns gemütlich gemacht. Dazu hat sich die besonders die schöne große Dachterrasse angeboten, die Liegestühle mit extrem bequemen Polstern zu bieten hatte, von der aus man den Blick auf über die Stadt, bis zum Hafen schweifen lassen konnte. Da hatte ich durchaus das Gefühl, dass ich es hier auch länger aushalten könnte ;-).


Aber es hat uns natürlich nicht allzulange in der Wohnung gehalten und so haben wir noch mal unsere nähere Umgebung erkundet. Da wir von der langen Fahrt aber doch ziemlich kaputt waren, hat es uns recht schnell zur Uferpromenade verschlagen, wo wir zum leckeren Abendessen Cocktails bestellt haben.


 Dabei habe ich dann mit meiner neuen Freundin Klara, der Nichte von Doris herumgealbert. Und zwar so lange, bis es den anderen zu bunt geworden ist und sie uns zur Ordnung gerufen haben. Dann haben wir wieder gemeinsam mit ihnen die Aussicht und die Abendstimmung genossen.


 Hier sind wir dann auch sitzen geblieben, und haben uns den ersten Sonnenuntergang unseres Urlaubs angesehen. Der war wunderschön und wir haben ihn sehr genossen. Denn auch wenn das Wetter in den letzten Wochen zu Hause sehr schön warm und heiß war, ist es doch etwas anderes, mal wieder am Meer zu sein, die Wellen zu hören und das Salzwasser zu riechen. Mit diesen Eindrücken ging es dann zurück in die Wohnung und jetzt gleich ins Bett :-).



Montag, 19. August 2013

Lady Miltred: Kurztrip nach Madrid

Diese Wochenende durfte ich unverhofft mit meiner Freundin Eva und ihren Kolleginnen für zwei Tage nach Madrid reisen. Da war die Freude natürlich groß, zumal ich ja jetzt schon länger nicht mehr unterwegs war. Geschmälert wurde die Vorfreude am Freitag allerdings durch die Nachricht, dass wir am Samstag den allerersten Flieger nehmen und schon um fünf am Flughafen sein müssen. Aber wenn man nur 2 Tage hat, nimmt man das natürlich gerne in Kauf :-). Aber erst mal habe ich noch etwas schlaftrunken auf meinem Koffer gewartet, bis es los ging ;-).


Kaum in Madrid angekommen, sind wir mit dem Zug in die Stadt gefahren und haben erst mal unser Hotel für die Nacht bezogen. Nach einer klitzekleinen Ruhepause auf einem äußerst bequemen Hotelbett gab es das schnelle spanische Frühstück mit cafe con letche und tostatda con queso und auf ging´s, in das Getümmel der Großstadt.


Um einen groben Überblick über die Stadt zu bekommen, haben wir zunächst einen der vielen Touristenbusse mit offenem Verdeck bestiegen und eine Stadtrundfahrt gemacht, bei der uns einiges Über Madrid erzählt wurde. So haben wir gelernt, dass Madrid nicht nur die Hauptstadt Spaniens und größte Stadt des Landes ist, sondern nach London und Berlin die drittgrößte Stadt der EU. Sie ist der geografische, politische und kulturelle Mittelpunkt Spaniens. Sie ist Regierungsitz, hier residieren der König und der katholische Erzbischof, es gibt wichtige Verwaltungs- und Militärbehörden und Madrid hat als Handels- und Finanzzentrum internationale Bedeutung. Ihre Wurzeln gehen bis ins Jahr 852 zurück, in dem man begann an der Stelle des heutigen Königspalastes eine maurische Burg zu errichten. Im Jahr 1083 wurde Madrid kastilisch und als 1561 Philipp II den königlichen Hof von Valladolid nach Madrid verlegte begann der endgültige Aufstieg der Stadt.


Nach der Rundfahrt sind wir an einem der größten, bekanntesten und belebetesten Plätzen Madrid´s ausgestiegen, der "Plaza Mayor". Hierbei handelt es sich um einen rechteckigen Platz, der komplett von viergeschossigen Wohnhäusern umgeben ist, die insgesamt 237 Balkone haben. In den Bogengängen, die sich unter den Häusern befinden, haben sich zahlreiche Geschäfte, Cafés und Restaurants angesiedelt.  Der Platz ist Auto frei und hat insgesamt neun Zugänge durch große Torbögen, von denen der bekannteste der "Arco de Cuchilleros", der Bogen der Messerschleifer ist. Das wahrscheinlich älteste und bekannteste Gebäude der "Plaza Mayor" ist die "Casa de Panaderia", das Haus der Bäckerei. Die Ursprünge der Plaza gehen ins 15. Jahrhundert zurück und sie wurde schon für viele Zwecke genutzt, u.a. für Stierkämpfe, Fußballspiele, Theateraufführungen und natürlich Märkte. Auch für den Madrider Weihnachtsmarkt, der seid 1860 stattfindet. aber soweit sind wir ja zum Glück noch nicht ;-).





















Nach so vielen Eindrücken konnten wir wieder eine kleine Stärkung vertragen. Dazu sind wir in den nahe gelegenen "Mercado San Miguel" gegangen. Das ist eine riesige Markthalle in einem alten Backsteingebäude mit Stahlgerüst. Hier kann man alle Lebensmittel kaufen, die das Herz begehrt. Es gibt alle möglichen Sorten Obst und Gemüse, außerdem Fisch, Fleisch und Geflügel, Säcke mit Reis und Nudeln, Süßigkeiten, Tapas und auch Blumen. Die Eindrücke, Farben und Gerüche sind großartig und man wusste gar nicht, wo man zuerst hingucken soll. Nachdem wir einmal rundrum gelaufen waren, haben wir uns für einen Stand mit leckeren Tapas entschieden.


So gut gestärkt haben wir uns daran gemacht, was Mädchen eigentlich am liebsten tun: shoppen :-). Dazu hat es uns auf die "Gran Via" verschlagen. Die "Gran Via" ist eine Prachtstraße , die sich am Vorbild der großen Pariser Boulevards orientiert. Sie wurde zwischen 1910 und 1927 gebaut und beherbergt viel Boutiquen, Kaufhäuser, Kinos, Cafés und Eisdielen und bekanntesten Theater Spaniens. Die bekanntesten Gebäude der Straße sind das "Metropolis Haus" und der "Torre Telefónica". Sie beginnt in der Nähe der "Plaza de Cibiles" und führt bis zur "Plaza de Espana", ist also sehr lang. Da hatten wir genug Gelegenheit uns die vielen Geschäfte anzusehen und natürlich sind wir auch fündig geworden :-).



Danach war es schon an der Zeit, sich im Hotel noch mal frisch zu machen, zum Abendessen zu gehen und sich anschließend ins Madrider Nachtleben zu stürzen. Nach dem Essen haben wir mit einer Flamenco Vorführung in einer Kneipe angefangen und sind anschließend durch verschiedene Clubs gezogen. Dabei habe ich festgestellt, dass die Spanier gut feiern können. Aber das können wir ja auch :-).

Heute morgen haben wir dann ein bisschen länger geschlafen. aber auch nicht zu lange, schließlich war heute auch schon unser letzter Tag in der spanischen Hauptstadt. Heute haben wir die "Plaza de Cibiles" besucht. Hier befinden sich ein paar der größten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Allen voran die "Fuente de Cibiles". Der Brunnen ist der griechischen Göttin Kybele gewidmet, die für Erde, Landwirtschaft und Fruchtbarkeit steht. Außerdem befinden sich hier das Hauptquartier des Heeres, der "Palacio de Buenavista", der "Palacio de Lineares" und der "Palacio de Cibilies", der bis vor zwei Jahren "Palacio de Comunicaciones" hieß und seid 2007 Sitz der Stadtverwaltung ist.


Von hier aus haben wir uns noch durch die Straßen treiben lassen und uns die vielen schönen Gebäude angesehen und ab und zu einen café con letche getrunken. Zum Abschluss haben wir noch dem botanischen Garten, dem "Real Jardin Botánico de Madrid" einen Besuch abgestattet. Seid 1781 liegt er am "Paseo del Prado" neben dem "Museo del Prado", das eins der größten und bedeutendsten Kunstmuseen der Welt ist. Aber das anzusehen hatten wir leider dieses Mal keine Zeit. Der Garten lohnt allerdings auch sehr für einen Besuch. Er ist durch drei stufenförmige Terrassen gegliedert und beherbergt Pflanzen aus Europa, Amerika und dem Pazifischen Raum. Es gibt ca. 5000 Bäume und Pflanzen aus aller Welt zu sehen und das alles in einem wunderschön angelegten Garten, mit zahlreichen Brunnen, Denkmälern und schattigen Plätzchen, an denen man der Hitze des Tages entgehen kann. Außerdem ist im Garten eine Forschungsprojekt des CSIC, des "Obersten Rats für wissenschaftliche Forschung" untergebracht.


Für uns war es dann leider schon wieder an der Zeit, abschied von Madrid zu nehmen. Aber wir bringen tolle Eindrücke mit nach Hause und wollen auf jeden Fall mal wiederkommen :-).