Mittwoch, 22. Februar 2012

Hikkaduwa

Nachdem der Sonnenbrand, dank Pause im Hotel, schnell besser geworden ist konnte ich mir die Sehenswürdigkeiten von Galle noch ansehen, bevor es weiterging nach Hikkaduwa.

Hikkaduwa liegt etwas nord-westlich von Galle, auch direkt an der Küste. Es ist als Travellerparadies bekannt und obwohl sich inzwischen auch ein paar große Pauschalhotels angesiedelt haben, hat es doch noch viel von seinem Charme bewahren können. So gibt es im Ortskern noch viele kleine Restaurants, in die hauptsächlich Einheimische zum Essen gehen und auch der große, bunte Markt zielt nicht auf Touristen, sondern orientiert sich am einheimischen Bedarf.

Vom Ortskern Richtung Süden kommt an den großen, schönen Strand. Hier gibt es viele Gästehäuser, Hotels und Restaurants und natürlich alles zum Einkaufen, was das Touristenherz höher schlagen läßt.
Wir haben uns eine komfortable Hütte direkt am Strand gemietet, die über eine Terrasse mit Liegestühlen verfügt, von denen aus man wunderbar den Sonnenuntergang verfolgen kann.





Je weiter man nach Süden kommt, desto ruhiger wird es und so kann man sich jeden Tag neu entscheiden, ob man mitten im Geschehen sein will, oder lieber in Ruhe am Strand liegt, schwimmt und surft. Ja, auch das geht hier wieder gut :-).



Heute sind wir mit dem Fahrrad zur Lagune bei Dodanduwa gefahren. Da haben wir erst den Fischern zugesehen, die vom Fang zurück gekommen sind  und ihren Fang zum Fischmarkt gebracht haben. Später sind wir dann mit dem Einbaum auf der Lagune gefahren und haben ein buddhistisches Kloster besucht, das auf einer Insel mitten im See liegt. Auf der Fahrt konnte man Warane beobachten und gegen Abend kamen unzählige Vögel zu ihren Schlafplätzen in der Lagune geflogen.


Jetzt gehen wir gleich Essen, mit netten Leuten, die wir hier kennegelernt haben. Und vielleicht gibt es danach auch noch einen kleinen Cocktail mit frischer Kokosmilch, die es hier reichlich gibt.
Dann können wir morgen ausschlafen und danach zu einer Schildkrötenaufzuchtstation fahren, von denen es mehrere nördlich von Hikkaduwas gibt.







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